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Brave GNU World - Ausgabe 53
Copyright © 2003 Georg C. F. Greve <greve@gnu.org>
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Willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Brave GNU World. Diese Ausgabe legt einen Schwerpunkt auf das aktuelle politische Geschehen, da sich viele Dinge abspielen, die vielen Lesern verborgen geblieben sein dürften, da sie trotz ihrer Wichtigkeit kaum den Weg in die Massenmedien finden.

UDPKIT

Zunächst soll jedoch zumindest ein neues technisches Projekt vorgestellt werden: UDPKIT [5] von Sylvain Nahas aus Frankreich. UDPKIT stellt zwei Kommandozeilentools zur Verfügung, die zwar klein sein mögen, aber dennoch viel bieten, denn sie erlauben es, Zeichenketten im IP/UDP Format über das Netzwerk zu senden.

Zur Information der Leserinnen, die sich bisher nicht so intensiv mit Netzwerken beschäftigt haben, sei gesagt, daß die beiden meistverwandten Protokolle zur Datenübetragung im Netzwerk TCP und UDP sind.

TCP steht für "Transmission Control Protocol" und ist ein verbindungsorientiertes Protokoll, bei dem eine dedizierte Verbindung zwischen zwei Punkten aufgebaut, benutzt und dann beendet wird. Die großen Vorteile liegen dabei in der Verlässlichkeit des Protokolls, welches auch eine wiederholte Übertragung bei Leitungsproblemen u.Ä. unterstützt.

UDP bedeutet "User Datagram Protocol" und bietet im Gegensatz dazu ein verbindungsloses Protokoll. Daten, die per UDP übertragen werden, können grundsätzlich an beliebig viele Rechner gehen, es besteht jedoch im Protokoll selber keine Möglichkeit, sicherzustellen, daß die Daten überhaupt irgendwo ankommen.

Dies macht das UDP Protokoll weniger zuverlässig, bietet gleichzeitig aber auch Vorteile in manchen Situationen. So verfügt Sylvain Nahas beispielsweise über ein internes Netzwerk, in dem es auch einen bestimmten Rechner ohne Keyboard und Monitor gibt. Dieser ist nur gelegentlich an, soll aber in jedem Fall heruntergefahren werden, wenn sein Arbeitsplatzrechner ausgeschaltet wird.

Dank UDPKIT kann nun der Arbeitsplatzrechner eine Nachricht absetzen, bevor er herunterfährt. Ist der andere Rechner an, so sieht er diese Nachricht und fährt ebenfalls herunter. Ist er bereits aus, läuft die Nachrichts ins Leere.

Zum Vergleich: Bei Verwendung des TCP-Protokolls würde der Arbeitsplatzrechner beim Herunterfahren versuchen, eine Verbindung zum anderen Rechner herzustellen. Ist dieser an, so sollte es keine wesentlichen Unterschiede geben. Ist er jedoch aus, so wird der Arbeitsplatzrechner im Regelfall einige Zeit darauf warten, daß der andere Rechner antwortet, bzw. verfügbar wird.

UDPKIT ist also spezifisch geeignet für Situationen, in denen es darum geht, ungezielte Nachrichten absetzen zu können, bei denen nicht sicher ist, ob sie empfangen werden oder wer sie empfängt. Diese Situation erinnert ein wenig an den Funk, bei dem auch normalerweise nicht klar ist, wer -- oder ob überhaupt jemand -- die eigene Nachricht hört.

Tatsächlich ist das Projekt auch auf Anregung eines Radioamateurs entstanden, der auf einer französischen Debian Liste nach einem derartigen Projekt suchte und nicht fündig wurde. So hat sich Sylvain entschieden, das Programm zu schreiben.

Geschrieben wurde UDPKIT in ISO C mit Bedacht darauf, im klassischen Unix-Paradigma zwei kompakte Kommandos für die Kommandozeile zur Verfügung zu stellen, die auch in Shellskripten voll verwendbar sein sollten. Dies zählt nach Ansicht des Autors zu einer der wesentlichen Stärken des Projekts.

Das Projekt wird herausgegeben als Freie Software unter der GNU General Public License (GPL) und ist bereits in Version 0.6 recht stabil und portabel. Für die Zukunft ist daher hauptsächlich geplant, das Projekt zu internationalisieren und CRC Prüfsummen zu implementieren. Außerdem soll möglichst bald ein Debian Paket zur Verfügung gestellt werden.

Hilfe ist bei diesen Dingen und speziell auch bei weiteren Tests des Programms ausdrücklich willkommen.

World Summit on the Information Society (WSIS)

Der Erdgipfel "UN Conference on Environment and Development", oft auch nur Rio-Konferenz genannt, ist sicherlich vielen Menschen aus der Presse und den Abendnachrichten bekannt. Weniger bekannt ist dagegen der "World Summit on the Information Society" (WSIS) [6], der sich im Moment in Vorbereitung befindet, und in dem es darum geht, die Strukturen zur weltweiten Wissens- und Informationsgesellschaft zu legen.

Dabei entscheidet sich an der Frage des Kontrolle über, des Zugangs zu und der Partizipation an Wissen ganz wesentlich die Zukunft der menschlichen Gesellschaft. Und auch wenn zurecht eingewandt werden mag, daß diese Fragen sekundär sind, so lange keine Grundversorgung mit Lebensmitteln oder Medizin sichergestellt ist, so wird diese Frage spätestens dann entscheidend werden, wenn diese Mindestversorgung gewährleistet ist.

Außerdem kann zum Teil der Zugang zu diesen Wissen wesentlich dazu beitragen, die Grundversorgung herzustellen. Oder wie Louise Szente aus Afrika es formulierte: "Woe is the life of the modern day student living in 'Darkest Africa' for obviously we are still being kept in the slave quarters of the world. Harsh words? My friends, try and live in a society where such Acts as the Intellectual Property Acts of the world impedes your advancement in life."

Dieses Zitat findet sich in einer Studie von Prof. Alan Story, welche dieser zur Commission on Intellectual Property Rights [7] erstellt hat. Diese Kommission fußte auf dem Whitepaper "Eliminating World Poverty: Making Globalisation Work for the Poor" der britischen Regierung und sollte sich zentral mit der Frage der Entwicklungs- und Schwellenländer befassen.

Die Studie von Prof. Alan Story diente dabei als Diskussionsgrundlage des Experten-Workshops "Copyright, Software and the Internet". Wer sich für die Details interessiert, findet die Protokolle der Workshops, die Studien und das Endergebnis übrigens noch immer online auf der Webseite der Kommission. [7]

Nun soll es also darum gehen, bis 2005 die Visionen und Spielregeln der Informations- und Wissensgesellschaft auf globaler Ebene festzuschreiben. Von diesem Konsens später auf nationaler Ebene abzuweichen wird dann entsprechend schwer werden, die Auswirkungen dieses Gipfels werden wohl noch viele Jahre nachwirken.

Der WSIS selber ist in zwei Phasen aufgeteilt. Die erste Phase wird vom 10. bis 12. Dezember dieses Jahr in Genf stattfinden, die zweite Phase vom 16. bis 18. November 2005 in Tunis. In Vorbereitung auf den Gipfel dieses Jahr in Genf haben bereits zwei Vorbereitungstreffen, sogenannte "PrepCom"s stattgefunden. Die letzte Vorbereitungskonferenz (PrepCom-3) wird am 15. bis 26. September in Genf stattfinden.

Zwischen den Vorbereitungskonferenzen gibt es dann noch jeweils Arbeitskonferenzen, die sogenannten "Intersessional Meetings", auf denen maßgeblich an den Dokumenten gearbeitet wird. Das letzte dieser Intersessional Meetings fand vom 15. bis 18. Juli 2003 in Paris mit der UNESCO als Gastgeber statt und sollte die durch zahlreiche Eingaben und Kommentare mittlerweile nahezu unleserlichen Dokumente in eine kürzere, klarere und prägnantere Form bringen.

Als Veranstaltung der Vereinten Nationen sind nur Regierungen als vollwertige Teilnehmer des WSIS und der damit zusammenhängenden Konferenzen zugelassen. Wobei es recht häufig vorzukommen scheint, daß Abgesandte von Firmen als Mitglied der Regierungsdelegationen auftreten. Speziell bei sehr komplexen Gebieten, in denen viel Fachwissen erforderlich ist, haben die großen Unternehmen erfahrungsgemäß viel Gestaltungsspielraum.

So ist es nach Informationen eines Insiders in einem anderen Forum auf UN-Ebene, der WIPO ("World Intellectual Property Organization") regelmäßig so, daß beispielsweise die U.S. Delegation zu einem signifikanten Prozensatz aus direkten Vertretern Microsofts besteht.

Kleine und mittelständische Unternehmen haben diese Möglichkeit der Einflußnahme nur begrenzt über die Industrieverbände, wo doch wieder die großen Unternehmen den Ton angeben.

Die dritte Gruppe im politischen Prozeß bilden die sogenannten Zivilgesellschaften. Allgemein faßt dieser Begriff die Gesamtheit der nichtstaatlichen Organisationen zusammen, die zum Teil wesentlich die öffentliche Meinung prägen. Dazu gehören Kirchen, Gewerkschaften, Schulen, Stiftungen, Clubs. Organisationen wie Greenpeace, der WWF oder auch die Free Software Foundation (FSF) sind also klassische Vertreter der Zivilgesellschaften.

Im UN Gefüge haben Zivilgesellschaften traditionell eine schwierige Position. So wurden auch in den Vorbereitungskonferenzen zum WSIS die Zivilgesellschaften teilweise des Saals verwiesen, um nicht zu erfahren, welche Überlegungen das Informationszeitalter prägen sollen. Dies scheint mittlerweile von den Vertretern der Regierungen als Fehler erkannt worden zu sein.

Doch die Einbeziehung bleibt schwierig, da Zivilgesellschaften auch heute kein Rederecht bei den inhaltlichen Diskussionen haben. In Paris stand der Gesamtheit der Zivilgesellschaften beispielsweise eine halbe Stunde Ansprache am Morgen zur Verfügung, was generelle Kommentare erlaubt, aber für die inhaltliche Diskussion nur von bedingtem Wert ist.

Zu den Regierungen, die sich um eine stärkere Einbeziehung der Zivilgesellschaften bemühen, zählt u.A. auch die deutsche Regierung, die durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) im WSIS-Prozess vertreten ist.

So wurde in Planungsgesprächen vereinbart, neben einem Vertreter der Wirtschaft -- in diesem Fall Dr. Rainer Händel von Siemens im Auftrag des BITKOM -- auch einen Vertreter der deutschen Zivilgesellschaften in die deutsche Regierungsdelegation zur Konferenz in Paris aufzunehmen.

Der Koordinierungskreis der deutschen Zivilgesellschaften zum WSIS hat daraufhin eine gewichtete Liste von Kandidaten aufgestellt, die mit dem Mandat des Koordinierungskreises die deutschen Zivilgesellschaften innerhalb der Delegation vertreten sollen. Letztlich wurde dann Georg Greve, Präsident der FSF Europe -- und Autor dieser Kolumne -- in die Regierungsdelegation aufgenommen. [8]

Damit ist Deutschland neben der Schweiz oder auch Dänemark eines der wenigen Länder, die die Zivilgesellschaft auch formal in den Prozess zum WSIS einbeziehen.

Intersessional Meeting in Paris

Alle Vorgänge während des Intersessional Meetings ausführlich schildern zu wollen, würde den Rahmen der Kolumne sprengen. Es soll hier jedoch auf ein paar der wichtigsten Themengebiete eingegangen werden, die dort behandelt wurden.

Kommunikationsrechte?

Zu den Fragen, die am hitzigsten diskutiert wurden, zählte sicherlich die Frage nach Kommunikationsrechten oder gar einem Recht auf Kommunikation. Viele Länder -- beispielsweise Ägypten, China und auch die U.S.A. -- erhoben vehement Einspruch dagegen, ein solches Recht auszuformulieren. Lediglich Brasilien setzte sich vehement dafür ein, explizit von Kommunikationsrechten zu sprechen.

Als Begründung für diese Vorgehensweise diente die Argumentation, daß ein derartiges Recht nirgendwo festgeschrieben sei und es dem WSIS nicht anstünde, neue Menschenrechte zu definieren.

Es scheint leider noch nicht verstanden worden zu sein, daß Informationstechnologie erlaubt, grundsätzlich vorhandene Rechte technisch zu invalidieren.

So erlaubt beispielsweise die auf das TRIPS Abkommen der Welthandelsorganisation (WTO) zurückgehende European Copyright Directive (EUCD), die momentan zur Hälfte bereits in deutsches Recht umgesetzt ist und ihr Äquivalent im U.S. amerikanischen Digital Millennium Copyright Act (DMCA) hat, diese Außerkraftsetzung im Bereich der Privatkopie. [9]

Durch die Strafbarmachung des Überschreitens bestimmter Grenzen, die üblicherweise "technische Schutzverfahren" genannt werden -- ist es dem Hersteller dieser technischen Schutzverfahren möglich, bisher vom Gesetzgeber definierte Freiräume und öffentliche Gebiete der Kontrolle der öffentlichen Hand zu entziehen.

So wurden beispielsweise Scientology-kritische Webseiten auf Basis des DMCA abgemahnt, da die dort verbreiteten Informationen nur innerhalb technischer Schutzmaßnahmen verfügbar waren und somit nur über eine Verletzung des DMCA erlangt werden konnten. DMCA und EUCD ersetzen also in essentiellen Gebieten die Demokratie durch eine vom Hersteller bestimmte Technokratie.

Artikel 19 der "Universal Declaration of Human Rights" (UDHR) [10] besagt: "Everyone has the right to freedom of opinion and expression; this right includes freedom to hold opinions without interference and to seek, receive and impart information and ideas through any media and regardless of frontiers."

Da diese Rechte im Wissens- und Informationszeitalter jedoch zunehmend von der Kontrolle über das Medium abhängig sind, sind sie ebenso von Aushöhlung bedroht wie Artikel 27, der jedem Menschen die Teilnahme am kulturellen Leben sichert.

Eine klare Sprache von Kommunikationsrechten hätte also mitnichten das Formulieren neuer Rechte bedeutet, sondern vielmehr dazu beigetragen, die bereits bestehenden Rechte vor technokratischer Aushöhlung zu bewahren.

Industrielle Informationskontrolle

Auch das Gebiet der industriellen Informationskontrolle, zumeist mit dem Begriff des "geistigen Eigentums" bezeichnet, bot viel Stoff für Diskussionen.

So wurde von vielen Seiten -- speziell natürlich von den USA, aber auch von Seiten des deutschen Justizministeriums während der Abstimmungsgespräche vor Paris -- gefordert, dieses Gebiet während des WSIS völlig auszuklammern, da es hier um ein Gebiet gingt, in dem andere Organisationen, speziell die WIPO und WTO aktiv sind.

Dies würde das endgültige Scheitern des WSIS bedeuten.

Diese Fragen lassen sich nicht voneinander entkoppeln, denn die Frage der Kontrolle des Wissens und der Information ist offensichtlich zentral für das Wissens- und Informationszeitalter.

Mit oder ohne Internet: Ohne eine Überarbeitung dieses Gebiets, die sich nicht mehr nur einseitig an den Interessen der Medienindustrie orientiert, sondern auch die Interessen der Autoren, Künstler und Gesellschaft entsprechend berücksichtigt -- insbesondere derer aus Entwicklungs- und Schwellenländern -- wird der soziale Graben zwischen Arm und Reich sich nur verbreitern und noch stärker Einzug auch in die besser begüterten Länder finden.

Dies sind nur zwei der Themen, die die Diskussionen maßgeblich geprägt haben. Bei Interesse gibt es einen ausführlicheren Bericht zu den Vorgängen und politischen Strömungen während des Intersessional Meetings in Paris auf der Webpage der FSF Europe. [11]

Ohne Sie geht es nicht

Es steht zu hoffen, daß es gelungen ist, die Bedeutung dieses Themas wenigstens anklingen zu lassen. Tatsächlich ist es so, daß die Arbeit an diesen Fragen einen langen Atem, eine gute Portion Frustrationstoleranz und viel Arbeit erfordert.

Hierbei können wir als Individuen in einer Gesellschaft es uns nur schwerlich leisten, darauf zu vertrauen, daß irgendjemand sich schon darum kümmern wird, wenn wir selbst inaktiv bleiben.

Alle auf diesem Gebiet tätigen Organisationen benötigen Unterstützung in vielfältiger Form -- und sei es "nur" öffentlicher Zuspruch und ideelle Unterstützung.

Es gibt vielfältige Möglichkeiten, sich einzubringen und ein guter Kontaktpunkt für die FSF Europe ist sicherlich die deutschsprachige Diskussionsliste. [12] Wer sich direkt in den WSIS Prozeß einbringen möchte, findet Informationen zum Thema beispielsweise auf der Seite der Heinrich Böll Stiftung. [13]

Und natürlich erfordert diese Tätigkeit auch Geld -- und sei es nur für die Reisekosten zu den Treffen, die viele der Aktivisten sonst aus eigener Tasche zahlen. Dank geht hierbei an den Linux-Verband, der den Löwenanteil meiner Reisekosten nach Paris übernommen hat, sowie die Böll-Stiftung, die ebenfalls substantiell dazu beitrug.

Bridge-Ideas.de

Lesern aus Deutschland steht auch noch eine weitere Möglichkeit offen, sich mit diesen Fragen zu befassen. Vor Kurzem wurde in Berlin die Stiftung bridge - Bürgerrechte in der digitalen Gesellschaft [14] gegründet. Diese wurde vom Stifter Frank Hansen hat die Stiftung in Zusammenarbeit mit der Bewegungsstiftung ins Leben gerufen, um Bewußtsein für eben jene Zusammenhänge zu schaffen.

Als erste Aktion wurde ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben, der noch bis zum 1. Oktober 2003 läuft. Dieser Ideenwettbewerb steht allen offen, die als Person oder Gruppe eine Aufklärungskampagne über die drohende Einschränkung von Bürgerrechten im digitalen Raum planen und praktisch durchführen wollen.

Die beste Idee wird dann am 1. November 2003 von einer Jury vorgestellt und erhält von der Stiftung bis zu 15.000,- EURO zur Durchführung dieser Kampagne.

Hier bietet sich die Möglichkeit, einen durchaus spürbaren Unterschied zu machen und es steht zu hoffen, daß viele Ideen eingereicht werden.

Genug

Damit genug der Brave GNU World aus dem im Moment durchaus schönen Sommer. Wie immer möchte ich dazu ermutigen, sich mit Kommentaren, Fragen, Anregungen und Ideen an die übliche Adresse [1] zu wenden.

Vor allem die Autoren Freier Software sollen sich ermuntert fühlen, sich mit ihren Projekten zu melden. Projekte müssen nicht immer fertig oder sehr umfangreich sein, um für andere Menschen von Interesse zu sein.

In diesem Sinne -- bis zum nächsten Monat.

Info
[1] Ideen, Anregungen, Kommentare an die Brave GNU World: column@brave-gnu-world.org
[2] Homepage des GNU-Projektes: http://www.gnu.org/
[3] Homepage von Georg's Brave GNU World: http://brave-gnu-world.org
[4] "We run GNU" Initiative: http://www.gnu.org/brave-gnu-world/rungnu/rungnu.de.html
[5] UDPKIT Download: http://www.sylvain-nahas.com
[6] World Summit on the Information Society: http://www.wsis.org
[7] Commission on Intellectual Property Rights: http://www.iprcommission.org
[8] Pressemittleilung zum WSIS: http://mail.fsfeurope.org/pipermail/press-release-de/2003q3/000020.html
[9] Initiative "Rettet die Privatkopie!": http://www.privatkopie.net
[10] Universal Declaration of Human Rights: http://www.un.org/Overview/rights.html
[11] Debriefing on World Summit on the Information Society (WSIS) Intersessional Meeting http://www.germany.fsfeurope.org/projects/wsis/debriefing-paris.de.html
[12] FSF Europe Homepage: http://mail.gnu.org/mailman/listinfo/fsfe-de
[13] Worldsummit2003.de: http://www.worldsummit2003.de/
[14] bridge Homepage: http://www.bridge-ideas.de

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Copyright (C) 2003 Georg C. F. Greve

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Last modified: Fri Aug 8 15:43:56 CEST 2003