Die monatliche GNU-Kolumne

Brave GNU World

von Georg C. F. Greve


Diese Kolumne berichtet aus der Perspektive von GNU-Projekt und FSF über Projekte und aktuelle Geschehnisse aus dem Umfeld Freier Software und versucht, Einblicke in die zugrundeliegende Philosophie zu vermitteln. In dieser Ausgabe: Screenhack, Hilferuf aus Bangladesch, Finanzdatenbank in Bangladesch, UNO-Gipfel zur Informationsgesellschaft, Begrenzte Geistige Monopole.

Willkommen zu einer weiteren Ausgabe der Brave GNU World. Diesen Monat aus dem Zug von Zürich nach Lausanne vor der PrepComIIIa, doch dazu später mehr. Begonnen werden soll diese Ausgabe mit einem spannenden Projekt für Filmfreaks.

Screenhack

Screenhack [5] wurde im Jahr 2000 von Michael Wouters begonnen, der die Betreuung dann an Artur Skura abtrat, um selber mit der Arbeit an einer Version mit grafischer Oberfläche zu arbeiten. Ein Projekt ohne grafische Oberfläche für Filmfreaks? Ja, so ist es.

Es handelt sich bei Screenhack um ein Kommandozeilenwerkzeug für Unix und Windows, mit dem Animationen erstellt werden können. Als Solches wird es üblicherweise in einer Kette von Werzeugen zwischen Modellierer und Renderer eingesetzt.

Die meisten anderen Projekte zur Modellierung, beispielsweise Ayam3D oder der Moonlight Creator, geben nur RenderMan Files aus, erlauben aber keine Animationen. Diese Lücke wollte Michael Wouters mit Screenhack schließen, damit Anwender der 3D Modellierung auch Animationen machen könnten.

RenderMan [6] selber ist ein Standard-Format für realistische Animationen und wird laut Aussage von Artur auch in High-Budget Filmen professionell eingesetzt. Daher ist das Ausgabeformat von Screenhack ebenfalls RenderMan und kann dann in beliebig hoher Qualität mit Hilfe eines Rendering-Programms in den eigentlichen Film umgewandelt werden. Das beste freie RenderMan Rendering-Programm ist nach Meinung von Artur Skura übrigens Aqsis. [7]

Die Zielgruppe von Screenhack ist daher auch jede, die einen Film mit Animation machen möchte. Oder wie Artur schrieb: "Man stelle sich vor, man drehe einen Werbefilm."

Diese Aufgabe erledigt Screenhack denn auch sehr zuverlässig und solide, wenn man nicht auf eine grafische Benutzeroberfläche zurückgreifen möchte. Räumliches Vorstellungsvermögen und das Arbeiten mit 3D-Modellierung stellen also im Moment noch Voraussetzungen zum vollen Einsatz von Screenhack dar.

Dafür hat es aber die Vorteile eines Kommandozeilenwerkzeugs speziell den Einsatz in Skripten. Das elaubt zum Beispiel die Erstellung von ganzen Flotten von Raumschiffen, die als Schwarm mit leicht unterschiedlichen Flugmustern im Raum unterwegs sind. Oder auch ganze Herden von GNUs, die über die Savannah streifen.

Geschrieben wurde Screenhack übrigens in C, läuft ursprünglich auf GNU/Linux und anderen unixartigen Systemen, es gibt aber auch eine Windows-Portierung. Veröffentlicht wird es als Freie Software unter der GNU General Public License (GPL).

Die Entwicklung ist nach Ansicht von Artur übrigens im Wesentlichen abgeschlossen, da er die gesunde Ansicht vertritt, man solle Unix-Tools nicht überfrachten. Allerdings könnte man Screenhack gut noch ein paar weitere Hilfsmittel zur Seite stellen.

Beispielsweise ein Werkzeug, mit dem ein Einzelbild (Frame) zwischen zwei anderen Frames eingefügt werden kann. Das müßte nicht zwingend von Screenhack gemacht werden, wäre aber sehr nützlich. Wer mitmachen möchte, ist auf jeden Fall herzlich willkommen.

Hilferuf aus Bangladesch

Von Kim Neunert erreichte mich ein Hilferuf aus Bangladesch. Kim absolviert dort in der Nähe der Hauptstadt Dhaka ein dreimonatiges Stipendium der ASA [8] als erster "Computer-Freiwilliger" bei einer Nichtregierungsorganisation namens "Centre for the rehabilitation of the paralysed" (CRP) [9], dem einzigen Zentrum seiner Art in Bangladesch.

Die Situation, die er schildert, sieht nicht gut aus. Im Gegensatz zu Indien ist Bangladesch technisch wohl noch sehr schwach entwickelt, nur die Hauptstadt Dhaka hat überhaupt nennenswerten Technikeinsatz und wird täglich von Stromausfällen geplagt, wobei die Rechner, die es gibt, zu 99% mit Windows 98 laufen.

Dennoch gibt es bereits seit 1999 eine GNU/Linux User Group, [10] die sich auch im realen Raum trifft und ihr nächstes Treffen Mitte Dezember 2003 abhalten wird. Über die Mailinglist laufen in etwa 5-15 Nachrichten pro Tag, wobei sich die meisten Fragen auf konkrete Hilfe mit Problemen und bei der Beschaffung von Distributionen beziehen.

Es gibt jedoch auch zunehmend Entwicklungsaktivitäten, die Bangladesch zugute kommen, auch wenn diese zumeist im bengalisch sprechenden Teil von Indien stattfinden. So gibt es beispielsweise ein Projekt für freie bengalische Zeichensätze [11] oder auch ein Projekt, um eine LIVE-CD auf Basis von Morphix mit bengalischem GNOME und Man-pages usw. zu erstellen. [12]

Im Bezug auf die politischen, strategischen und volkswirtschaftlichen Fragen Freier Software scheint in Bangladesch noch recht wenig Wissen verbreitet zu sein. So schildert Kim beispielsweise, daß seine Argumentation zwar durchaus nachvollzogen werden kann, bei den Betreffenden aber scheinbar keinen Handlungsbedarf weckt.

Es gibt allerdings erste Schritte auch in diese Richtung, so erschien 2002 in einer bengalischen Tageszeitung der Artikel "How Microsoft will kill Bangladesh (unless Linux saves us)" und es gibt die ersten politisch motivierten Artikel zum Thema, [13] die immerhin anzeigen, daß die geistige Auseinandersetzung mit dem Thema beginnt.

Finanzdatenbank in Bangladesch

Zurück zu dem konkreten Fall von Kim. Er hat vor Ort eine recht verkorkste Finanzdatenbank vorgefunden, die auf der Einzelinstallation eines proprietären Produkts ohne Installationsdisk basiert. Den Hersteller der Lösung gibt es schon lange nicht mehr. Das Problem dieser Situation wurde ihnen allerdings erst klar, als Kim ihnen klar machte, daß er die Datenbank daher nicht an ihre neuen Erfordernisse anpassen kann.

Zudem stolperte er in die Testphase einer großen Datenbank für medizinische Forschung hinein, bei der trotz Erwähnung von MySQL im Angebot eine proprietäre Datenbank um Einsatz kam, weil wohl zumindest der betroffene Systemanalyst mehrere Microsoft Schulungen im Ausland besucht hatte. Interessanterweise wurde dabei auch nur das Frontend ohne Backend verkauft.

Leider ist es Kim nicht gelungen, die Verantwortlichen davon zu überzeugen, die bereits getätigten Ausgaben für die medizinische Datenbank abzuschreiben und eine zukunftsweisende Lösung anzustreben. Daß die Folgekosten nur noch steigen, scheint ihnen nicht klar. Erfahrungsgemäß gibt es dann aber auch noch andere Gründe, wenn z.B. der Ruf oder gar Job des Einen oder Anderen an diesem Projekt hängen.

Bei der Finanzdatenbank besteht allerdings in jedem Fall konkreter Handungsbedarf. Daher ist Kim hier dabei, die Initiative zu ergreifen, denn sein Ziel ist, die Organisation davor zu bewahren, sich auf Jahre hinaus an eine bestimmte proprietäre Technologie zu binden. Nicht nur ist er dabei, Ihnen die vorhandene proprietäre Lösung zu dokumentieren, er will sie vor allem anhand der vorhandenen Struktur auf LAMP basierend reimplementieren.

Damit hat er vor Kurzem angefangen und sucht schnell und für einen begrenzten Zeitraum Freiwillige, die ihm dabei helfen möchten.

Momentan ist das Projekt noch prä-Alpha Stadium, wobei er auf Teilen des Basiscodes von GCDB [14] aufbaut und die Tabellenstruktur bereits durch den unfreien Vorgänger festgelegt ist. Die Lizenz seiner Wahl ist die GNU General Public License (GPL) und er erhofft sich Hilfe vor allem beim Code-Review, den Reports oder komplizierten Formlaren.

Hier bietet sich also die Möglichkeit, Menschen jenseits der digitalen Spaltung mit relativ geringem Aufwand zu helfen. Wer gerne mehr machen möchte, kann sich u.A. an die ASA [8] wenden oder auch in Kontakt mit dem "Digital Bridges" Verein [15] in Kontakt treten, die u.A. aus Ganesha's Project [16] hervorgegangen sind, das in Brave GNU World, Ausgabe 32 [17] vorgestellt wurde.

UNO-Gipfel zur Informationsgesellschaft

Zum Weltgipfel zur Informationsgesellschaft, der sich u.A. mit der Überwindung der digitalen Spaltung beschäftigt, ist es in diesem Zusammenhang kein weiter Schritt mehr. Was der Weltgipfel ist, wurde ja bereits in Ausgabe 53 der Brave GNU World [18] vorgestellt, seit dem Intersessional Meeting in Paris hat sich jedoch viel getan.

In Genf fand vom 8. bis 26. September 2003 die dritte Vorbereitungskonferenz (PrepComIII) statt, bei der hunderte von Delegierten, Wirtschaftsvertretern und Zivilgesellschaftern zusammenkamen, um die Dokumente für den eigentlichen Gipfel Anfang Dezember in Genf fertigzustellen. Das gelang nicht so ganz.

Tatsächlich stellte sich gegen Ende der zweiten Woche Situation ein, in der konstruktive Diskussion nicht mehr möglich war, da einige Delegierten auf ihren Positionen verharrten und sich nicht mehr aufeinander zubewegten. Das mag auch daran liegen, daß die Delegierten vor Ort zum Teil nicht über ausreichende Handlungsvollmacht verfügten und der Prozeß der Rücksprache mit den Regierungen die Dinge nicht einfacher macht. Dies war aber kaum der einzige Grund.

So stehen sich im Bereich der Internetverwaltung beispielsweise die Regierungen des Nordens und Südens relativ unversöhnlich gegenüber. Auch im Bereich von Sicherheit gibt es die bekannten Auseinandersetzungen, bei denen sich die USA plötzlich in einem Boot mit China finden, die für "Information Security" kämpfen, einem Begriff, der oft als Euphemismus für Zensur herhalten muß, während die von den Zivilgesellschaften geforderte "Network Security" die Sicherheit und Verläßlichkeit der Netze einfordert.

Und auch wenn der Ruf nach offenen Standards von den Regierungen geteilt wird, erschöpfen sich die Dokumente in Regelungen, die proprietäre Pseudostandards akzeptieren. Hier hat beispielsweise die Arbeitsgruppe zu Patenten, Copyrights und Trademarks (PCT) [19] der Zivilgesellschaften klargestellt, daß Standards nur dann wirklich frei sein können, wenn sie "freely implementable" und "publicly documented" sind.

Im Bereich Freier Software ist die Situation ebenfalls schwierig und höchst dynamisch. So wird beispielsweise durch Begriffe wie "technologische Neutralität" versucht, zu suggerieren, die Entscheidung zwischen proprietärer und Freier Software sei eine technologische und keine Aufgabe der Politik. Dies wird von vielen Regierungsdelegierten relativ unreflektiert übernommen, obwohl dies effektiv bedeutet, demokratisch legitimierte Macht im Bezug auf Volkswirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft abzugeben.

Die "Freiheit der Wahl" wird ebenfalls als Pseudo-Argument gegen eine Besinnung auf die Vorteile Freier Software ins Feld geführt, so als wäre es nicht Aufgabe der Politik, gesellschaftlich nützliche Tätigkeit zu fördern und gesellschaftlich schädliche Tätigkeit zumindest nicht zu belohnen.

Dabei schien es während der PrepComIII, als ob nicht einmal manche Vertreter der Zivilgesellschaften wirklich verstanden hatten, worum es bei Freier Software geht, bzw. welche Bedeutung sie für die Themen des Gipfels hat. Aus diesem Grund habe ich am letzten Tag der PrepComIII mit dem Schreiben eines Artikels begonnen, der nach einigem Gegenlesen speziell auch durch Karen Banks von der Association for Progressive Communications (APC), einer der aktivsten Zivilgesellschaften im Gipfelumfeld, mittlerweile online [20] ist und sicherlich auch in anderen Zusammenhängen nützlich sein könnte.

Noch mehr PrepComs

Nachdem also am letzten Freitag der PrepComIII absehbar war, daß es keine Einigung mehr geben würde, wurden recht hastig zwei weitere Vorbereitungskonferenzen einberufen, die als Fortsetzung der PrepComIII PrepComIIIa und PrepComIIIb genannt wurden, denn so konnten die Formalien und Regeln für die PrepComIII übernommen werden.

PrepComIIIa findet statt vom 10. bis 14. November 2003 (kurz nach dem Schreiben dieser Kolumne), PrepComIIIb wird direkt vor dem Gipfel vom 7. bis 9. Dezember 2003 stattfinden. Da zum Gipfel u.A. die Teilnahme von Bundeskanzler Gerhard Schröder mittlerweile bestätigt ist, steht zu hoffen, daß die Dokumente dann fertig sein werden.

Es gibt auch gute Nachrichten

Doch es gibt auch Gutes zu berichten. So funktioniert die Zusammenarbeit der Zivilgesellschaften besser denn je -- auch wenn es für die UNO vielleicht auch möglich gewesen wäre, dies unter Einsatz geringerer Resourcen und mit weniger Regierungsvertretern zu erreichen.

Speziell in Europa jedoch zeichnet sich zunehmend ab, daß der Gipfel auch zu neuen Formen des Dialogs zwischen Regierungen und Zivilgesellschaften führt. So hat der European Caucus (die europäische Versammlung) der Zivilgesellschaften während der PrepComIII enger mit der EU zusammengearbeitet, als dies je zuvor der Fall war und es gibt begründeten Anlaß zur Hoffnung, daß dies während der PrepComIIIa fortgesetzt werden kann.

Generell lohnt es sich, regelmäßig einen Blick auf die FSF Europe Projektseite zum Thema zu werfen, [21] auf der nicht nur die Mailinglisten des European Caucus und der PCT Arbeitsgruppe, sowie andere Informationsquellen wie z.B. die exzellente, von Ralf Bendrath betreute Seite der Böll-Stiftung zum Gipfel verlinkt sind, sondern auch Dokumente aus diesem Zusammenhang, wie z.B. das Statement, daß die PCT Gruppe vor der UN Plenarversammlung gemacht hat.

Zum Ende noch ein paar Gedanken zu dem Thema, daß in dieser Kolumne auch schon als "industrielle Informationskontrolle" thematisiert wurde, dem sogenannten "geistigen Eigentum".

Begrenzte Geistige Monopole

Der Begriff des "geistigen Eigentums" ist sehr problematisch und sollte eigentlich nur in Sätzen benutzt werden, wo es darum geht, zu erklären, warum der Begriff schlecht ist.

Für einen kritisch denkenden Menschen muß die Frage danach, was es bedeutet, einen Gedanken zu "besitzen" automatisch zu einem Problem führen, welches Ähnlichkeiten aufweist mit Schrödingers Katze oder der Frage, ob es ein Geräusch gibt, wenn ein Baum im Wald umfällt, es aber niemand hört.

Der Begriff des geistigen Eigentums macht also offensichtlich keinen Sinn, zumal er dem kontinentaleuropäischem Begriff des Naturrechts des Autors widerspricht, bei dem es sich eben nicht um ein vollständig veräußerliches Gut handelt.

Dennoch wird der Begriff so gut wie nicht hinterfragt. Menschen verwenden ihn selbstverständlich und ohne Reflexion. Dabei transportiert der Begriff nicht nur ein Verständnis von Gedanken und Ideen, das eine Behandlung als Eigentum suggeriert. Er stellt auch Menschen, die ihr Wissen mit anderen Teilen, auf dieselbe moralische Stufe wie Gewaltverbrecher und Mörder ("Raubkopie" "Pirat").

Darüberhinaus bringt der Begriff keinen wissenschaftlichen Gewinn, da er unterschiedlichste Rechtsgebiete in einen Topf wirft und damit suggeriert, diese sollten gleich behandelt werden.

Dennoch scheint es, daß der Bedarf nach einem umfassenden Oberbegriff existiert und es gibt eine Gemeinsamkeit, die alle diese normalerweise als "geistiges Eigentum" bezeichneten Bereiche verbindet.

Jedes von ihnen hat als Zweck und Funktion, ein begrenztes geistiges Monopol zu errichten. Die Begründung dieser Monopolisierung war dabei seit jeher der Nutzen der Gesellschaft.

Daher mache ich den Vorschlag, statt von "geistigem Eigentum" (GE) nur noch von "geistigen Monopolen" (GM) bzw. "begrenzten geistigen Monopolen" (BGM) zu sprechen. Im Englischen also anstatt "Intellectual Property Rights" (IPR) von "Limited Intellectual Monopolies" (LIM).

Diese Begriffe benennen die Dinge eindeutig mit dem was sie sind und tun, sind nicht länger oder komplizierter als die im Moment verwendeten Begriffe und beinhalten keine derart fragwürdige Ideologie.

Genug

Damit soll es für diesen Monat genug sein, wie immer hoffe ich, daß zahlreiche Fragen, Kommentare und Anregungen per Email [1] eintreffen werden -- speziell auch zu Projektvorstellungen, denn ohne die Mitarbeit der Leser und Autoren ist die Brave GNU World nicht möglich.

Bis zum nächsten Mal.

Infos

[1] Ideen, Anregungen, Kommentare an die Brave GNU World: column@brave-gnu-world.org
[2] Homepage des GNU-Projektes: http://www.gnu.org/
[3] Homepage von Georg's Brave GNU World: http://brave-gnu-world.org
[4] "We run GNU" Initiative: http://www.gnu.org/brave-gnu-world/rungnu/rungnu.de.html
[5] Screenhack Homepage: http://www.ies.waw.pl/~arturs/screenhack/
[6] RenderMan: http://www.renderman.org
[7] Aqsis Homepage: http://www.aqsis.com
[8] ASA Homepage: http://www.asa-programm.de
[9] CRP Homepage: http://www.crp-bangladesh.org
[10] BDLUG Homepage: http://www.bdlug.org
[11] Freie bengalische Zeichensaätze: http://www.nongnu.org/freebanglafont
[12] Bengalische GNU/Linux Übersetzungen: http://www.bengalinux.org
[13] Artikel zu Freier Software: http://www.liberalislam.net/linux.html
[14] GCDB Homepage: http://sourceforge.net/projects/gcdb
[15] Digital Bridges:http://www.dbev.de
[16] Ganesha's Project: http://www.ganeshas-project.de
[17] Brave GNU World Ausgabe 32: http://brave-gnu-world.org/issue-32.de.html
[18] Brave GNU World Ausgabe 53: http://brave-gnu-world.org/issue-53.de.html
[19] Zivilgesellschaftliche PCT Arbeitsgruppe: http://www.wsis-pct.org
[20] Freie Software Referenz http://fsfeurope.org/projects/wsis/fs.html
[21] WSIS Projektseite: http://fsfeurope.org/projects/wsis/

Der Autor

[Ein Foto von Georg Greve] Dipl.-Phys. Georg C. F. Greve beschäftigt sich seit etlichen Jahren mit Freier Software und kam früh zu GNU/Linux. Nach Mitarbeit im GNU-Projekt und seiner Aktivität als dessen europäischer Sprecher hat er die Free Software Foundation Europe initiiert, deren Präsident er ist. Mehr Informationen finden sich unter http://gnuhh.org.

Copyright (C) 2003 Georg C. F. Greve and Linux-Magazin

Permission is granted to make and distribute verbatim copies of this transcript as long as the copyright and this permission notice appear.