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Proprietäre Tyrannen

Weitere Beispiele proprietärer Schadsoftware

Unfreie (proprietäre) Software entspricht sehr häufig einem Schadprogramm (entworfen, um unerwünschte und gegebenenfalls schädliche Funktionen auszuführen, Nutzer also schlecht behandeln). Unfreie Software wird von den Entwicklern kontrolliert, welches sie in eine Position der Macht gegenüber Nutzern versetzt. Das ist die grundlegende Ungerechtigkeit. Häufig üben Entwickler diese Macht zum Schaden der Nutzer aus, denen sie eigentlich dienen sollten.

Ein tyrannisches Gerät ist ein Gerät, dass Nutzern die Installation eines anderen Betriebssystems oder eines modifizierten Betriebssystems verweigert. Diese Geräte verfügen über Maßnahmen, um die Ausführung von irgendetwas anderem außer der „genehmigten“ Systemversionen zu blockieren. Diese Praxis wird auch als Tivoisierung bezeichnet.

Sollten Sie von einem Beispiel wissen, dass hier genannt werden sollte aber nicht aufgeführt wird, informieren Sie uns bitte unter <webmasters@gnu.org> darüber. Bitte geben Sie die URL einer vertrauenswürdigen Referenz (oder zwei) an, um die Einzelheiten aufzuzeigen.

Anmerkungen des Übersetzungsteams:

  1. Mobile Geräte sind in erster Linie Geräte mit berührungsempfindlichen Bildschirmen (engl. ‚Touchscreens‘) wie Smartphones, Netbooks und Tablet-Rechner.
  2. Weiterführende Referenzen:

    1. [1] c't, Spekulationen um geheime Hintertüren in Intel-Chipsätzen, unter: heise.de 2013. (abgerufen 2014-03-19)