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Brave GNU World - Ausgabe 26
Copyright © 2001 Georg C. F. Greve <greve@gnu.org>
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Willkommen wieder einmal zu einer Ausgabe von Georg's Brave GNU World. Auch diesen Monat habe ich ein paar Projekte herausgesucht, die sicherlich noch vielen unbekannt sein dürften.

GNU Pipo BBS

Wer glaubt, "Bulletin Board Systems" (BBS), früher auch als "Mailboxes" bezeichnet, gäbe es nicht mehr, der irrt. Im GNU Projekt befindet sich mit dem GNU Pipo BBS [5] ein BBS unter der GNU General Public License.

Die Abstammungslinie der GNU Pipo BBS reicht über YAWK ("Yet Another Wersion of Citadel") zu Citadel zurück, obwohl es vom Code her vollständig unabhängig ist. Tatsächlich war es ein durch Copyright-Probleme hervorgerufener Streit mit Kenneth Haglund, dem Autor von YAWK, der zur Entstehung der GNU Pipo BBS führte.

Das ursprüngliche Entwicker-Team bestand aus Grégory Vandenbrouck und Sébastien Aperghis-Tramoni, die mit Hilfe anderer Entwickler wie z.B. Sébastien Bonnefoy an der Pipo BBS arbeiteten. Nach dem Rücktritt von Grégory hat nun Sébastien Aperghis-Tramoni das Projekt als Maintainer übernommen.

Die GNU Pipo BBS verfügt über Support für Foren, direkte Nachrichten, Mail, Chat, Web-Zugriff und Bots. Letztere liegen zum Amüsement der Benutzer in verschiedenen Persönlichkeiten vor, so gibt es z.B. einen Papagei, einen Hund und einen Pseudo-Benutzer.

Interessant finde ich dies vor allem auch, weil derartig erweiterte BBS-Systeme Benutzern eine interessante Alternative zu Web-Portalen als "Heimatbasis" im Netz bieten könnten.

Die GNU Pipo BBS ist für den täglichen Einsatz geeignet und wird beispielsweise von der Atlantis BBS in Marseilles, Frankreich eingesetzt. Da jedoch viel alter Code vorhanden ist, plant Sébastien einen code-freeze, um den Code einer Revision zu unterziehen. Speziell die Benutzung von verfügbaren Libraries soll verstärkt werden, da an manchen Stellen das Rad neu erfunden wurde, was die Wartbarkeit der Software deutlich einschränkt.

Die echte Schwachstelle ist jedoch die Dokumentation. Das System verfügt zwar über Systemmeldungen in verschiedenen Sprachen, doch der Code muß noch besser dokumentiert werden. Zudem benötigen die Homepage und Anleitung sowohl Autoren wie auch Übersetzer.

Larswm

Bei dem larswm [6] handelt es sich um einen aus mehreren Gründen extrem interessanten Windowmanager von Lars Bernhardsson.

Zunächst einmal wird er die Puristen begeistern können, da er sehr schlich daherkommt und außerordentlich sparsam mit den Resourcen umgeht. Dazu paßt auch, daß er ausschließlich auf ANSI C mit standard Xlib-Funktionen aufbaut und auf den Einsatz von Widget-Bibliotheken wie z.B. GTK+ oder Qt vollständig verzichtet.

Doch sehr viel interessanter ist, daß er eine Alternative zu den bekannten "windowsartigen" Desktops bietet. Auch wenn sich dies stark verbreitet hat, ist die Benutzerführung durchaus etwas, wo innovative Konzepte meiner Meinung nach wünschenswert sind.

Auch die freien Alternativen wie KDE oder GNOME beschränken sich augenblicklich darauf, die Windows-Oberfläche nachzubilden, wobei sich KDE noch stärker an dem Original orientiert, als es GNOME tut. Dies ist sicherlich kein Argument gegen KDE oder GNOME, erleichtert es doch Umsteigern den Einstieg in GNU/Linux und eröffnet Perspektiven, die vorher verschlossen waren.

Dennoch bietet sich gerade GNU/Linux als Plattform innovativer Benutzerintefaces an und der larswm versucht getreu seines Mottos "Because managing windows is the window manager's job!", hier neue Ansätze zu liefern.

So ist das Fenster in zwei verschiedene Sektionen geteilt. Die größere linke Sektion enthält im Normalfall genau ein Fenster, das den Fokus besitzt, also die Tastatureingaben zugeordnet bekommt. Auf der rechten Seite befinden sich die restlichen Fenster als gleichgroße "Fliesen" bzw. "Tiles", daher wird der larswm auch als "tiled window manager" bezeichnet.

Dabei wird auch das Keyboard voll unterstützt - verzichtet man auf Applikationen, die die Maus benötigen, so müssen die Finger zu keinem Zeitpunkt von der Tastatur genommen werden.

Der larswm ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, doch besitzt er zurecht eine treue Fan-Gemeinde und wer sich gerne mal mit alternativen Konzepten beschäftigen möchte, dem kann ich nur empfehlen, ihn einmal auszuprobieren.

Ein Manko jedoch hat der larswm. Da er vom 9wm abstammt, hat er (zuwangsweise) dessen unschöne Lizenz übernommen. So spricht die Lizenz zwar von Freier Software, doch es gibt u.A. einige Klauseln, die sie inkompatibel mit der (L)GPL machen dürften. Zudem ist die Lizenz deutlich schwächer, da sie nur implizit das Recht auf Veränderung gewährt - ebenso wie den Schutz der Freiheit.

Vom Entwicklungsstatus her ist das Projekt für den Autor seit Januar 2001 bereits abgeschlossen - auch da ihm die Zeit fehlt. Es war von Anfang an eher als Experiment ausgelegt, um seine Vorstellungen bezüglich der Benutzerführung auszuprobieren. Daher hofft er auch darauf, die 9wm-Teile irgenwann durch eigenen Code ersetzen zu können, damit der larswm zu einem eigenständigen Windowmanager wird. Das könnte auch das Lizenzproblem lösen. Zusätzlich hofft Lars, durch larswm andere Autoren von Windowmanagern zu inspirieren und zur Nachahmung zu animieren.

GNUstep

GNUstep [7] ist ein objektorientiertes Framework und Toolkit zur Entwicklung von Programmen, welches bereits auf vielen Plattformen zum Einsatz kommt. Allgemein ist der Sinn dieser Toolkits, vorgefertigte Komponenten zur grafischen Benutzerführung zur Verfügung zu stellen, mit denen Programme schneller und einfacher entwickelt werden können; zudem haben Programme, die auf einem Toolkit beruhen ein ähnliches "Look & Feel". Klassische Toolkits sind z.B. GTK+ oder Qt.

GNUstep basiert auf der ursprünglichen OpenStep-Spezifikation von NeXT, Inc. (heute Apple) und greift damit auf die Ergebnisse jahrelanger professioneller Erfahrung speziell von NeXT Computer Inc. und Sun Microsystems Inc. zurück. Die API setzt auf einem sehr hohen Level an und ist wohldefiniert. Es gibt mittlerweile etliche Erfahrungswerte aus der Praxis, wo es Entwicklern möglich war, komplexe Anwendungen mit Hilfe von GNUstep in sehr kurzer Zeit umzusetzen.

Besonders positiv ist die Tatsache, daß es high-level APIs um einige der besten Free Software Pakete wie z.B. gmp, OpenSSH und tiff hat. Zudem gibt es dem Begriff WYSIWYG eine neue Bedeutung, da GNUstep ein "common imaging model" namens "Display PostScript" für alle grafischen Ausgaben verwendet, welches mit der PostScript Druckersprache verwandt ist.

Die GUI ist zwar noch im Beta-Stadium, wird aber bereits an vielen Stellen erfolgreich in der Produktionsebene eingesetzt. Entwicklern, die sich von einem leicht vom Normalen abweichenden Ansatz nicht abschrecken lassen, sei GNUstep daher als gangbare Alternative ans Herz gelegt.

Die Entwicklung wird momentan von etwa 3-4 Leuten vorangetrieben, wobei es eine Gruppe von 30-40 Entwicklern gibt, die Bugfixes, Patches und Kommentare beisteuern. Als Lizenz kommt für die Bibliotheken die GNU Lesser General Public License zum Einsatz, eigenständige Programme unterliegen der GPL.

Aktueller Entwicklungsschwerpunkt ist, die GUI fertigzustellen und dann eine Portierung nach Windows durchzuführen. Da GNUstep API kompatibel mit der von MacOS X (Cocao) ist, ist es bereits jetzt möglich, dank GNUstep mit relativ wenig Aufwand Programme für Unix und MacOS X zu entwickeln. Durch einen Port nach Windows könnten Programme für alle drei Plattformen entwickelt werden.

Interessant ist auch der GNUstep Web Teil, der ein den Apple WebObjects ähnliches System verwendet und es möglich macht, recht einfach dynamische Webseiten mit Anbindungen an Datenbanken zu erstellen. Auch wenn dieser Teil noch recht neu ist, ist er mittlerweile fast vollständig und einsetzbar.

Womit ich beim nächsten Projekt bin.

W3Make

Das "XML Web Publishing System" W3Make [8] von Stefan Kamphausen ist eines dieser kleinen aber häufig sehr nützlichen Projekte. In diesem Fall dürfte es vor allem bei kleinen bis mittleren Webseiten für so manchen Anwender hilfreich sein.

Viele XML-basierte Ansätze wie z.B. saxon erlauben nur ein einziges Eingabefile, wobei die automatische Verlinkung verloren geht. Dank W3Make können mehrere XML-Ursprungsfiles mit Hilfe von saxon durch ein XSL-Stylesheet in mehrere HTML-Ausgabefiles ausgegeben werden.

Zentraler Kern ist ein unter der GPL veröffentlichtes Perl-Script, das W3Makefiles auswertet. Wie der Name es bereits suggeriert, weisen diese starke Ähnlichkeit mit der normalen Makefile-Syntax auf, was es einem erlaubt, sie mit dem Makefile-mode des favorisierten Editors zu bearbeiten.

Es wird vom Autor bereits erfolgreich benutzt, um die Seiten seines Arbeitgebers und seine persönliche Homepage zu administieren, ist also einsetzbar. Allerdings möchte er gerne noch einen Link-Checker einbauen, der kanonisch relative, absolute web sowie lokale Links erkennt und ineinander umsetzen kann. Weiterhin strebt er an, anstatt des saxon XSL Parsers die Perl-XML::* Module zu verwenden - im Zuge dieser Änderung denkt er daran, eine Art Plugin-Schnittstelle zu erstellen, mit der auch DSSL statt XSLT verwandt werden kann.

Auch das nächste Projekt steht in unmittelbarer Beziehung zum Web.

OpenWebSchool

Wilfried Römer und Hans-Peter Prenzel haben in Berlin, Deutschland das OpenWebSchool [9] Projekt gestartet. Ziel ist es, eine Zusammenarbeit zwischen Grund- und Oberschulen zu etablieren und dadurch Lernresourcen im Internet frei verfügbar zu machen.

Aufbauend auf dem Prinzip Freier Software unter Einsatz der GNU General Public License und der GNU Free Documentation License sollen Schüler der Oberstufen Unterrichtseinheiten für Schüler der Unterstufen und Grundschulen erstellen.

Dies ermöglicht es den Oberstufen-Schülern, Erfahrung in der Programmentwicklung und Web-Programmierung zu gewinnen. Bei der Erstellung der Inhalte hilft die Berücksichtigung pädagogischer Gesichtspunkte zudem, auch eigene Lernmethoden zu reflektieren. Weiterhin können auf diese Art und Weise auch Schüler und Fachbereiche ans Internet herangeführt werden, die sonst nur wenig Bezug zum Computer entwickeln.

Die Schüler der Unterstufen und Grundschulen hingegen gewinnen eine reizvolle Ergänzung des Unterrichts, die zudem die Vertrautheit mit dem Medium Computer und Internet befördert.

Auf der Webseite, dem zentralen Punkt der OpenWebSchool, befinden sich bereits einige Unterrichtseinheiten zu verschiedenen Fächern, doch es liegt in der Natur der Sache und der Jugend des Projektes, daß die Seite nicht vollständig ist. So werden vor allem weitere Programmierer gesucht und auch die Benutzbarkeit könnte noch erhöht werden.

Dennoch handelt es sich bei der OpenWebSchool um ein hochinteressantes Projekt, das sicherlich bald Nachahmer in anderen Ländern finden wird. Eine internationale Kooperation, bei der Schüler eines Landes Schülern anderer Länder Unterrichtseinheiten für ihre Muttersprache erstellen, erscheint mir ein naheliegender und vielversprechender nächster Schritt.

Free Software Foundation Europe Update

Wie bereits in Ausgabe 22 geschrieben, ist im Moment eine Gruppe von Protagonisten Freier Software dabei, die europäische Schwesterorganisation der FSF aufzubauen [10].

Mittlerweile ist das ursprünglich aus Peter Gerwinski, Bernhard Reiter, Werner Koch und mir bestehende Team durch Frederic Couchet, Alessandro Rubini, Jonas Öberg und Loic Dachary erweitert worden; die nächste Vergrößerung wird bereits geplant.

Zentraler Punkt unserer Arbeit in den letzten Wochen war natürlich zunächst die Findung einer geeigneten Struktur und dann deren Realisierung über die Satzung. Da wir die Transparenz dabei für sehr wichtig halten, möchte ich die Gelegenheit ergreifen, hier kurz auf die Ergebnisse einzugehen.

Kernstück der FSF Europe ist eine zentrale Organisation, der sogenannte "Hub", die die europaweite Koordination der Arbeit, das Büro und alle zentralisierbaren Aufgaben übernimmt. Dieser angeschlossen sind nationale Vereine, die sich um die Belange vor Ort kümmern und der Presse und Politik lokale Ansprechpartner bieten.

Um sich dabei nicht zu unmittelbar von populistischen Belangen abhängig zu machen, folgt die FSF Europe in ihrer Personalpolitik dem Vorbild der FSF und nimmt neue Mitglieder nur bei Bedarf nach Abstimmung auf.

Damit jedoch Freiwillige besser als beim Vorbild eingebunden werden können, sind den nationalen Vereinen, den sogenannten "Chapters", im Prinzip frei zugängliche Vereine angegliedert.

Diese sogenannten "FSFE Associate Organizations" übernehmen die Basisarbeit und stehen in engem Kontakt mit der Free Software Foundation Europe. Es ist dabei auch durchaus möglich, mehr als eine "Associate Organization" pro Land zu haben.

Häufig sind diese Associate Organizations auch personell mit den FSF Europe Chapters verbunden. Ein gutes Beispiel hierfür ist Frankreich, wo Frederic Couchet als Präsident von APRIL gleichzeitig auch FSFE-Kanzler, und damit oberster französischer Vertreter der FSF Europe, wird. APRIL selbst ist in Frankreich bereits seit mehreren Jahren etabliert, wo sie hervorragende Arbeit für Freie Software geleistet hat, und tritt nun als Associate Organization dem Verbund der FSF Europe bei.

Auf diese Art und Weise werden existente lokale Strukturen gestützt und über die FSFE miteinander vernetzt. Gleichzeitig eröffnet sich jedem die Möglichkeit, eng mit der FSF Europe zusammenzuarbeiten.

Die personelle Struktur sieht so aus, daß alle Mitglieder der FSF Europe Mitglied der zentralen Organisation sind und sich einmal pro Jahr treffen. Bei diesem Treffen werden die für alle Teile der FSFE verbindlichen Regeln des Miteinander gemeinsam ausgearbeitet und beschlossen. Zudem werden alle zwei Jahre der europaweit tätige Präsident und Vizepräsident sowie der für die Belange des europaweiten Büros zuständige "Head of Office" gewählt.

Die Wahl der lokalen Vertreter, der Kanzler und Vizekanzler, geschieht jeweils in den einzelnen Chapters bei deren Versammlung.

Die Aufgaben des Präsidenten und seines Stellvertreters sind die politische und öffentliche Arbeit auf europäischer Ebene, die Koordination der europäischen Zusammenarbeit und bei Bedarf die Unterstützung der Kanzler in ihren Aufgaben.

Diese Struktur wurde bereits mit anwaltlicher Unterstützung in einer Satzung umgesetzt und ist zum Zeitpunkt des Schreibens dieser Kolumne zur Prüfung und Gewährung der vorläufigen Gemeinnützigkeit beim Finanzamt in Hamburg, Deutschland.

Nach der Durchführung der letzten für die offizielle Gründung notwendigen Schritte wird dann das Augenmerk auf die Gründung der lokalen Organisationen gerichtet werden. In Deutschland, Frankreich, Italien und Schweden sind bereits Schritte in diese Richtung unternommen worden, Österreich und England dürften ebenfalls nicht allzu lange auf sich warten lassen.

Parallel wird es meine Aufgabe sein, in Gesprächen und Vorträgen die Free Software Foundation Europe vorzustellen und den Kontakt zu den lokalen Organisationen und der Politik herzustellen. Wer sich gerne bei einer dieser Gelegenheiten mit mir in Verbindung setzen möchte, der kann sich auf meiner Homepage über meine geplanten und festen Termine informieren [11].

genug für diesen Monat

Das war es erstmal für diesen Monat, wie üblich bitte ich um zahlreiche Mail an die bekannte Adresse [1] und hoffe auf interessante Anregungen, Ideen oder Projektvorstellungen.

Info
[1] Ideen, Anregungen, Kommentare an die Brave GNU World: column@brave-gnu-world.org
[2] Homepage des GNU-Projektes: http://www.gnu.org/
[3] Homepage von Georg's Brave GNU World: http://brave-gnu-world.org
[4] "We run GNU" Initiative http://www.gnu.org/brave-gnu-world/rungnu/rungnu.en.html
[5] GNU Pipo BBS Homepage: http://www.gnu.org/software/pipo/Pipo-BBS.html
[6] Larswm Homepage: http://www.fnurt.net/larswm/
[7] GNUstep Homepage: http://www.gnustep.org/
[8] W3Make Homepage: http://www.skamphausen.de/software/w3make/
[9] OpenWebSchool Homepage: http://www.openwebschool.de/
[10] Free Software Foundation Europe Homepage http://fsfeurope.org/
[11] Conference Page - Georg C. F. Greve http://www.gnu.org/people/greve/conferences.html

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Last modified: Mon Apr 9 15:04:23 CEST 2001