Diese Übersetzung berücksichtigt möglicherweise nicht mehr die seit 2018-07-25 gemachten Änderungen der englischsprachigen Originalfassung

(die Unterschiede). Wenden Sie sich bitte unter <www-de-translators> an das Übersetzungsteam, wenn Sie mithelfen möchten diese Übersetzung zu aktualisieren.

Microsofts Software ist Schadsoftware

Weitere Beispiele proprietärer Schadsoftware

Schadprogramm, Schadsoftware oder engl. Malware ‑ ein Kofferwort aus Malicious ‚bösartig‘ und Software ‑ bezeichnet Software, die entwickelt wurde, um unerwünschte und gegebenenfalls schädliche Funktionen auszuführen (damit ist nicht Software gemeint, die zufällig Fehler enthält, obwohl diese selbst auch Schaden anrichten kann oder durch Sicherheitslücken beziehungsweise mangelnde Informationssicherheit zum Angriff auf Rechnersysteme ausgenutzt werden kann.
Eine Sicherheitslücke stellt einen Fehler in einer Software dar, durch den ein Programm mit Schadwirkung oder ein Angreifer in ein Rechnersystem eindringen kann.
). Diese Seite erläutert, inwiefern es sich bei Software von Microsoft um Schadsoftware handelt.

Schadsoftware und unfreie Software sind zwei verschiedene Fragestellungen. Der Unterschied zwischen freier und unfreier Software ist, ob die Nutzer das Programm kontrollieren oder ob es umgekehrt ist. Es ist nicht direkt eine Frage dessen was das Programm macht wenn es ausgeführt wird. Jedoch ist unfreie Software in der Praxis oft Schadsoftware, weil das Bewusstsein des Entwicklers, dass die Nutzer machtlos sein würden bösartige Funktionen zu beheben, den Entwickler dazu verführt einige aufzuerlegen.

Art der Schadsoftware

Hintertüren

Unsicherheit

Diese Programmfehler sind/waren nicht beabsichtigt, so dass sie im Gegensatz zum Rest der Datei nicht als Schadsoftware zählen. Wir erwähnen sie, um die Annahme zu widerlegen, dass renommierte proprietäre Software keine schwerwiegenden Fehler hat.

Sabotage

Die Verfehlungen in diesem Abschnitt sind genauer gesagt keine Schadprogramme, da sie nicht das Programm, ausgeführt auf eine Weise die den Nutzer schädigt, an sich betreffen. Dennoch sind sie Schadprogrammen sehr ähnlich, da sie technische Handlungen von Microsoft darstellen, die Nutzern bestimmter Microsoft-Software schaden zufügen.

Interferenz

Verschiedene proprietäre Programme verkorksen oft das System des Nutzers. Sie wirken sich zuweilen sogar sabotageähnlich aus, jedoch nicht schwerwiegend genug, um sie mit dem Wort Sabotage zu betiteln. Dennoch sind sie übel und falsch. Dieser Abschnitt beschreibt Beispiele von durch Microsoft begangene Intervention.

Überwachung

DRM

Gefängnisse

Tyrannen

Abonnements

Wie diese Auflistungen zeigen, ist die erste zu löschende Software, sofern man seinen Rechner von Schadsoftware befreien möchte, Windows.

Anmerkungen des Übersetzungsteams:

  1. Digitale Gesellschaft; Free Software Foundation Europe, DRM oder die merkwürdige, kaputte Welt der Digitalen Rechte-Minderung, unter: digitalegesellschaft.de 2012. (abgerufen 2014-09-10)
  2. [*] Mobile Geräte sind in erster Linie Geräte mit berührungsempfindlichen Bildschirmen (engl. ‚Touchscreens‘) wie Smartphones, Mobiltelefone, Netbooks und Tablet-Rechner.
    1. Weiterführende Referenzen:

      1. [1] Heise Online, Microsoft spielt heimlich Updates ein, unter: heise.de/-175014 2007. (abgerufen 2014-04-14)
      2. [2] Zeit Online, Bundesbehörden sehen Risiken beim Einsatz von Windows 8, unter: zeit.de 2013. (abgerufen 2014-04-14))
        [2-1] BSI, Stellungnahme des BSI zur aktuellen Berichterstattung zu MS Windows 8 und TPM, unter: bsi.bund.de 2013. (abgerufen 2017-01-26)
      3. [3] Heise Online, PRISM-Überwachungskandal: Microsoft ermöglicht NSA Zugriff auf Skype, Outlook.com, Skydrive, unter: heise.de/-1916340 2013. (abgerufen 2014-06-01)
      4. [4] Telepolis, Neue NSA-Dokumente enthüllen die Zusammenarbeit von Microsoft mit der NSA, unter: heise.de/-3399676 2013. (abgerufen 2014-06-01)